Da das Übertakten des Raspberry Pi ja ab Werk erlaubt und sogar erwünscht ist, musste das natürlich auch ausgestetet werden. Nach einigen Versuchen und auch Möglichkeiten die die Distributionen schon Out-of-the-Box bieten, hat es sich doch als sehr ratsam herausgestellt, dies auf das vorhandene Zubehört abzustimmen. Nicht jeder Raspberry (mit oder ohne Kühlkörper) verträgt die extremen Werte - schon gar nicht wenn die Zusatzgeräte wie SD Karte und WLAN USB Dongle auch noch ein Wörtchen mitzureden haben.

Rein an der Performance des Raspberry merkt man hier je nach Konfiguration schon gravierende Unterschiede. Also sollte jeder mindestens einmal ausprobiert haben (zumindest auf eigene Gefahr und Verantwortung ;)).

Aber dennoch, hier ein kleiner Screenshot vom Weg zur Konfiguration (in meinem Beispiel bei OpenELEC - sollte aber bei jeder Distribution ähnlich sein):

Raspberry Pi - Teil #3 - Übertakten für Anfänger

Danach einfach nur die Sektion zum Übertakten raussuchen und die Werte je nach Bedarf anpassen. Hier ist aber wichtig, wie schon anfangs erwähnt, Rücksicht auf das gewöhlte Zubehör zu nehmen. Sonst flasht ihr (so wie ich) mehrfach die SD Karte neu, weil nichts mehr geht ;)

Raspberry Pi - Teil #3 - Übertakten für Anfänger

Hier ist aber noch nicht das letzte Wort gesprochen, da ich, wie man auf dem Screenshot erkennen kann, nicht die offiziellen "Turbo" Werte erreichen kann. Vielleicht helfen ja ein paar passive Kühlkörper und/oder ein Tausch der SD Karte.

Over and Out

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